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Aktuelles vom Zukunftsfonds

Rettung für den Schlauchturm in Warle - das Wahrzeichen in dem kleinen Ort wurde restauriert

75 Jahre Schlauchturm in Warle“ – hieß es vor kurzem in dem kleinen Ort in der Samtgemeine Elm-Asse. Gefeiert wurde aber nicht nur das Bestehen des 13 Meter hohen Turms, der früher zum Trocknen von Feuerwehrschläuchen genutzt wurde. Die TeilnehmerInnen freuten sich über die Tatsache, dass das einsturzgefährdete historische Denkmal durch eine aufwändige Restauration gerettet werden konnte und das Wahrzeichen nun ein echtes Schmuckstück im Ort darstellt. Der Turm kann auch besichtigt werden.

Vier Personen vor dem Schlauchturm

Viele Helfer führten zum Erfolg (v.l.): Rudolf Wollrab, Bürgermeister Gemeinde Uehrde, Katrin Könnemann, Samtgemeine Elm-Asse, Andreas Krüger, Ortsbeauftragter, Anja Lassmann, Ortsheimatpflegerin, Dirk Neumann, Bürgermeister der Samtgemeine Elm-Asse und Mitglied des Stiftungsvorstandes der Stiftung Zukunftsfonds Asse. Foto: Astrid zu Höne

1947 war er als einer von vier Schlauchtürmen in der Gemeinde Uehrde errichtet worden. Viele Jahre lang nutzte ihn die Feuerwehr, um die Schläuche zu pflegen und möglichst lange zu erhalten. Bis irgendwann moderne Trocknungstechniken den Turm überflüssig machten. Zum Glück machten sich viele Warler für den Erhalt des später maroden Turmes stark, versuchten ihn mit Eigenarbeiten zu erhalten. Schließlich wurde klar: Der Turm ist nur durch umfassende und kostspielige Baumaßnahmen zu retten. Möglich wurde das schließlich durch das persönliche Engagement vieler Ehrenamtlicher, die finanzielle Unterstützung von Stiftungen und Organisationen sowie eine enge Zusammenarbeit mit der Samtgemeinde. Alle Details zum Schlauchturm lesen Sie in der Erfolgsstory zum Projekt.